Damit ziehen wir los...
Vom Gummiwagen zum eigenen Umzugswagen
Nachdem wir uns nun seit 2005 immer einen Anhänger oder ein Fahrzeug leihen mussten reifte schon 2009 der Plan einen eigenen Wagen an den Start zu bringen.
Da wir die geliehenden Anhänger immer noch in der selben Nacht abbauen mussten, gab es immer einen Totalverlust der Konstruktion. Das war ärgerlich, weil jedes Jahr wieder neues Kapital in eine neue Konstruktion gesteckt werden musste.
Nach langer Suche fanden wir im Frühjahr 2013 endlich diesen Gummiwagen ein gutes Stück hinter Wolfsburg. Er war nicht zu groß und nicht zu klein. Also genau richtig für uns. Der allgemeine Zustand war trotz viel Rost und dünner Farbe sehr viel versprechend. Ein großer Vorteil war der intakte Holzboden mit einer durchgehenden Stahlplatte.
Der ehemalige Beitzer nutzte den Gummiwagen als Stammholz-Transportwagen. Die große Menge an Holz, die er uns beschrieb, gab uns Sicherheit, dass er für unsere Zweck perfekt geeignet ist und unsere Kinder locker tragen wird.
Mit viel Fantasie und so´n bisschchen einfältigen Leichtglauben kauften wir den Wagen. Wir organisierten einen Unimog, der uns den Wagen zum Steinriedendamm gezogen hat.
Vorzustand und nach Reinigung, Entrostung und Dickschichtanstrich
Beplankung: Dampfgestrahlt, abgebürstet, entrostet und gestrichen
Seitenwanderhöhung auf 1m Brüstungshöhe, sowie erster Versuch zur Wand und Reifenverkleidung. Hier drinnen liegt dann das Wurfmaterial.
Hier kommt der Stromgenerator rein
Die Dekoration beginnt
Das erste Mal am Start
Gezogen wird unser Wagen jedes Jahr von einem Fendt Frontlader Baujahr (liefere ich nach) von meinem Onkel aus Vechelde-Sonnenberg